As salamu alaikum hier habe ich beweise aus den medin und den islam was alkohol mit den körper und der selle anstellt und wie schlimm es in unseren glauben ist Alkohol
Sie werden dich befragen nach dem Wein und dem Glücksspiel. Sprich: "In beidem liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Ihr Übel ist jedoch größer als ihr Nutzen."
Koran, Sure 2, 219
O ihr, die ihr glaubt! Siehe, Berauschendes, Glücksspiele, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, Satans Werk. Meidet sie, auf dass es euch wohl ergehe.
Koran, Sure 5, 90
Die Aussagen über Alkohol im Koran und in den Hadithen, den Aussprüchen des Propheten, sind eindeutig: Haram - Verboten! Die unten aufgeführten Artikel machen wieder einmal klar: Islamisches Gesetz ist ein Segen und keine Drangsal für die Menschen! Allein in Deutschland gibt es ca. 73.000 Alkoholtote im Jahr, mehr als 40 mal mehr als alle anderen Drogentote! Was allerdings nicht mitgezählt wurde, sind die Verkehrstoten, die Prügeleien, die Todschläge, die Vergewaltigungen, die Kindesmisshandlungen, die zerrütteten Ehen und sonstige Greuel, die auf das Konto von Alkohol gehen!
10.000 Jugendliche werden pro Jahr wegen Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt. Nach einer Studie ist übermäßiges Trinken mittlerweile die zweithäufigste Ursache für eine Krankenhaus-Einweisung von Männern.
Die Volksdroge Alkohol hat immer schlimmere Auswirkungen auf die Gesundheit der Deutschen. Die Zahl der Krankenhaus-Behandlungen unter Männern hat sich seit 1994 verdoppelt, wie aus dem diesjährigen Gesundheitsreport der Gmünder Ersatzkasse hervorgeht. Sie ist von 14 pro 10.000 im Jahr 1994 auf derzeit 24 pro 10.000 Einwohner gestiegen.
Selbst unter Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren werden Hochrechnungen zufolge bundesweit rund 10.000 pro Jahr wegen Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. In dieser Altersgruppe habe sich die Behandlungsrate bei den Frauen sogar verdreifacht, heißt es in dem Bericht. GEK-Chef Dieter Hebel gab den so genannten Alcopops eine Mitschuld an den steigenden Behandlungszahlen und lobte das Vorgehen der Bundesregierung gegen diese Drinks. Die Steuer auf diese Mixgetränke soll am 1. Juli deutlich steigen und so den Konsum eindämmen.
Während die Jugendlichen meist nach exzessiven Trinkgelagen ins Krankenhaus müssen, steckt bei den Behandelten zwischen 35 und 59 Jahren in der Regel Alkoholsucht dahinter.
Hier wiederum zeige sich ein "verheerender Zusammenhang" zwischen Arbeitslosigkeit und Alkoholkonsum, sagte Hebel. Arbeitslose Männer würden sechsmal häufiger wegen Alkoholproblemen behandelt als der Durchschnitt ihrer Altersgruppe. Wer mit dieser Diagnose in die Klinik kommt, steckt häufig bereits in einem gesundheitlichen Teufelskreis: Sowohl das Risiko für weitere Klinikaufenthalte wegen Folgekrankheiten als auch die Sterblichkeit sei erheblich höher als im Durchschnitt.
So sterben zum Beispiel in der Altersgruppe von 43 Jahren durchschnittlich 1,3 Prozent, unter Trinkern sind es hingegen 7,7 Prozent. Dies sei "die düstere Begleitmusik dieser Daten", sagte Hebel.
Aus den Aachener Nachrichten - 4. April 2003
Selbsthilfeverband fordert mehr Prävention
9,3 Millionen haben Probleme mit Alkohol
Hamm (dpa). Der Alkoholmissbrauch ist nach Experten-Ansicht das größte Suchtproblem in Deutschland. Der Hamburger Kreuzbund fordert mehr öffentliche Mittel für die Prävention und Nachsorge bei Alkoholabhängigkeit.
"Finanzielle Mittel für Drogenkonsumräume und Substitutionsprogramme stehen außer Frage, dabei darf jedoch nicht das größte Drogenproblem in Deutschland, der Alkoholismus, aus dem Blich geraten", sagte Heinz-Josef Janssen, Bundesgeschäftsführer des Bundes, gestern in Hamm. Während 2001 rund 1800 Menschen an harten Drogen starben, lag die Zahl der Alkoholtoten mit 73000 fast 40 mal höher. Zumindest ein Teil der 3,5 Milliarden Euro, die der Staat jährlich durch alkoholbedingte Steuern einnehme, müssten in die Sucht-Selbsthilfe fließen, forderte Janssen im Vorfeld des Weltgesundheitstages am 7. April. Die Kosten der von Alkohol verursachten Krankheiten lägen laut Schätzungen bei mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr. Der Kreuzbund ist nach eigenen Angaben mit mehr als 15000 Mitgliedern der größte deutsche Sucht-Selbsthilfeverband.
"Riskanter" Konsum
Bei rund 9,3 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 69 Jahren sei der Alkoholkonsum riskant hoch, 1,6 Millionen davon seien krank und behandlungsbedürftig. 50 bis 80 Prozent der Kinder suchtkranker Eltern entwickelten zudem als Erwachsene selbst eine Abhängigkeit.
Manche sind beim ersten Schluck erst vier Jahre alt und mit zehn Jahren schon süchtig: Rund 500 000 Kinder und Jugendliche sind in Deutschland alkoholkrank: Die Droge ist legal und wird von der Gesellschaft akzeptiert - doch dahinter verbirgt sich, quer durch alle sozialen Schichten, "das Suchtproblem Nummer eins.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigt in ihrem deutschen Teil den Trend, dass die heutige Generation härter schluckt als frühere. "Der Konsum steigt", klagt Marion Caspers-Merk (SPD), die Bundesdrogenbeauftragte. Und: "Besonders dramatisch nimmt das Rausch-Trinken zu, das Wett-Trinken bis zur Alkoholvergiftung." SPIEGEL ONLINE - 09. November 2002
Ein Glas macht das Hirn fehleranfällig
Schon ab 0,4 Promille erkennt das Gehirn seine eigenen Fehler nicht mehr: Der Alkohol setzt, wie niederländische Wissenschaftler gezeigt haben, die Selbstkontrolle des Denkorgans außer Kraft.
Normalerweise überprüft das Gehirn seine Arbeit: Ein natürlicher Mechanismus hilft ihm, eigene Fehler zu entdecken und zu korrigieren. Allerdings können bereits geringe Alkoholmengen diese Kontrollinstanz erheblich beeinträchtigen, berichten niederländische Forscher von den Universitäten Amsterdam und Leiden in der Online-Ausgabe des Fachmagazins "Science".
Die Wissenschaftler um Richard Ridderinkhof hatten bei Testpersonen die Tätigkeit des so genannten vorderen Gyrus cinguli überwacht. Diese Hirnwindung schaltet sich üblicherweise in solchen Situationen ein, die hohe Aufmerksamkeit und ein planvolles Vorgehen erfordern - zum Beispiel im Straßenverkehr. Entdeckt der Wächter in der laufenden Datenverarbeitung des Gehirns Fehler oder Unstimmigkeiten, sorgt er für eine Anpassung des Verhaltens.
Ridderinkhof und seine Kollegen ließen die Probanten teilweise unter Alkoholeinfluss eine einfache Aufgabe ausführen: Sie mussten auf einem Computermonitor die Richtung eines Pfeils erkennen und eine entsprechende Taste drücken. Schon ab einem Blutalkoholwert von 0,4 Promille, so fanden die Forscher heraus, gingen die vom Gyrus cinguli stammenden elektrischen Signale deutlich zurück.
Übereinstimmend mit dieser Beobachtung seien die angetrunkenen Testpersonen auch nicht in der Lage gewesen, auf Fehler mit einer Veränderung ihres Verhaltens - etwa einem vorsichtigeren Vorgehen - zu reagieren, so die Wissenschaftler. Ihrer Ansicht nach liefern die Ergebnisse neue Aufschlüsse darüber, wie Alkohol über Prozesse im Gehirn zu einer eingeschränkten Handlungsfähigkeit führt.
Schon ein Drink schädigt Babys
Alkoholgenuss während der Schwangerschaft bringt Ungeborene noch weit mehr in Gefahr als bislang bekannt. Wie US-Forscher herausgefunden haben, verursacht sogar schon der Konsum geringster Mengen - egal in welcher Schwangerschaftswoche - nachweisbare Schäden.
DPA
Alkohol während der Schwangerschaft: Schon kleine Mengen schaden dem Kind
In einer Langzeitstudie hatten die Mediziner des Psychiatrischen Instituts in Pittsburgh die Auswirkungen von leichtem Alkoholkonsum - umgerechnet nicht mehr als einem Glas Wein pro Woche - auf die körperliche Entwicklung von Föten untersucht. Ergebnis: Die Neugeborenen hatten einen messbar kleineren Kopfumfang, wogen weniger und waren kleiner als Babys, die vollkommen abstinent ausgetragen worden waren.
Diese Befunde widersprechen klar der bisher gültigen Lehrmeinung, nach der zumindest ab der 16. Schwangerschaftswoche ein gelegentliches Glas Alkohol unbedenklich sei. Der neuen Studie zufolge wird das Kind in jeder Periode der Schwangerschaft durch Alkohol geschädigt. In den ersten drei Schwangerschaftsmonaten treten demnach vor allem Gesichtsdeformationen auf, zwischen dem vierten und sechsten Monat Gehirnschäden; Alkoholmissbrauch in den letzten drei Monaten schließlich stört die Entwicklung des Nervensystems.
Himmelfahrt, der Tag, den deutsche Männer gern im Alkohol ertränken, wurde für ein Mädchen aus Schleswig-Holstein zum Alptraum. Die 14-Jährige wurde in der Fußgängerzone in Heide von einem sturzbetrunkenen Mann vergewaltigt. Die Tat hätte verhindert werden können, sagt Reinhold Laaser von der örtlichen Polizei. Etliche Passanten schauten dem Verbrechen tatenlos zu.
Heide - Es war noch hell am Donnerstagabend, als sich die 14-Jährige auf den Weg nach Hause machte. Ihr Rad hatte sie in der Nähe der Heider Fußgängerzone abgestellt. Dort traf sie auf ihren Peiniger, einen 19-Jährigen, der an diesem wolkenlosen Tag zu tief ins Glas geschaut hatte. Der Mann drängte das Mädchen in einen Ladeneingang, versuchte sie zu küssen. Sie bat eine Passantin um Hilfe, doch die Frau mittleren Alters ging einfach vorbei. Mehrmals habe das Mädchen Passanten um Hilfe gebeten, berichtet Reinhold Laaser von der Polizei Heide. Inzwischen war sie von dem Mann in der Mitte der Einkaufsstraße zu Boden gedrückt worden. Doch weder die Gruppe junger Männer, die auf einem Balkon standen und die Tat beobachten konnten, noch die drei jungen Frauen, die mit einem Mann in der Fußgängerzone der 20.000-Einwohner- Stadt standen, seien ihr zur Seite gesprungen.
Mindestens 30 Minuten vergingen, so schätzt Laaser, bevor einer der Passanten zum Handy griff und die Einsatzkräfte alarmierte. Warum es so lange dauerte, bis endlich jemand eingriff, kann der Kripobeamte nicht verstehen.
Dabei habe sich das Mädchen eigentlich richtig verhalten, sagt Laaser. Sie sei ruhig geblieben, habe versucht, beruhigend auf den Täter einzureden, Mitmenschen auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Sie habe ja nicht wissen könne, was der Mann für ein Gewaltpotenzial hatte. Erst als der Vater des Mädchens herbei eilte, griff einer der Umstehenden zu seinem Mobiltelefon und alarmierte die Polizei. "Hätten die Menschen nur ein wenig Courage gehabt, dann hätten sie wenigstens die Polizei informiert", sagt der Polizist.
"Eine Sauerei" nennt der zuständige Oberstaatsanwalt Wolfgang Zepter aus Itzehoe das Verhalten der Augenzeugen. Dass sie ein 14-jähriges Mädchen in solch einer Situation allein ließen und nicht eingegriffen hätten, sei nicht nachvollziehbar. Gleichzeitig befürchtet der Jurist, dass Wegschauen ein allgegenwärtiger Trend sei.
Inwiefern die Passanten für ihr Wegschauen verantwortlich gemacht werden, ist offen. Zwar werde die Staatsanwaltschaft "ganz genau hinschauen". "Personen nachzuweisen, dass sie eine Notlage erkannt, aber trotzdem nicht gehandelt haben, ist sehr schwierig", sagt Zepter. Die Höchststrafe auf unterlassene Hilfeleistung liegt bei einem Jahr Freiheitsentzug.
Unklar ist indes auch, inwiefern der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Da der 19-Jährige zum Zeitpunkt der Tat volltrunken war - nach Angaben der Polizei lag sein Alkoholspiegel bei mehr als zwei Promille - wird er für die Tat kaum schuldfähig sein. Derzeit sei er auf freiem Fuß, denn schließlich bestehe keine Flucht- oder Verdunklungsgefahr, sagt Zepter. Auch könne man zum derzeitigen Zeitpunkt nicht davon ausgehen, dass Wiederholungsgefahr bestehe. Daher lägen keine Haftgründe vor
Ummohammed
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